Venen-Sanierung mittels Radiofrequenztherapie (RFA) in Wetzlar

Venen-Sanierung mittels Radiofrequenztherapie (RFA) in Wetzlar
Beschreibung
Die Radiofrequenztherapie ist ein modernes, minimal-invasives Verfahren zur Behandlung von Krampfadern, insbesondere der Stammvenen (z. B. Vena saphena magna oder parva). Bei dieser Methode wird eine feine Sonde in die erkrankte Vene eingeführt, die die Gefäßwand durch kontrollierte Hitze (ca. 120 °C) verschließt. Die Wärme entsteht durch hochfrequente Radiowellen und führt dazu, dass sich die Vene dauerhaft zusammenzieht und vom Körper abgebaut wird. Das Verfahren erfolgt schonend, gewebeschonend und unter Ultraschallkontrolle. Es ersetzt in vielen Fällen die klassische Stripping-Operation.

OP-Dauer

ca. 30–60 Minuten

Narkose

Tumeszenzlokalanästhesie (lokale Betäubung der Vene mit Kochsalz-Lösung und Betäubungsmittel)

Schonzeit

3–7 Tage mit Tragen von Kompressionsstrümpfen, körperliche Schonung für ca. 1 Woche

„Präzision und Fürsorge sind die Grundpfeiler meiner Arbeit. Mein Ziel ist es, die bestmögliche medizinische Versorgung mit modernsten Techniken und einer individuellen Betreuung zu vereinen, um die Gesundheit und Lebensqualität meiner Patienten nachhaltig zu verbessern.“

Dipl.-Med. George Afram
Facharzt für Allgemein- und Gefäßchirurgie